Wir haben so geniale Neuigkeiten: Die Blumenknospe “BETS masculino“ (BETS Männer-WG) ist nun schneller zum Blühen gekommen als erwartet. Wir sind überwältigt und freuen uns sehr euch einen ersten Einblick mit Fotos und Videos zu geben.

Paulo und Debora aus Brasilien sind im April und Mai in der Schweiz. An verschiedenen Daten und Orten geben sie Einblick in die Arbeit in Brasilien. Bist du auch dabei?

Im Bild sehen wir Maria. Sie ist seit einem Jahr im Projekt dabei. Beim Jahresabschluss bekommt jedes Kind ein Couvert mit allen Zeichnungen und Arbeitsblättern des vergangenen Jahres. Bei diesem Fest im Dezember freute sie sich so fest über ihr Couvert und den Inhalt, dass sie ganz vertieft dagesessen ist, alles ihrer Grossmutter stolz gezeigt hat und einfach sehr glücklich war. In diesem goldigen Moment war es egal, dass es Kuchen gab und die anderen Kindern dafür am Anstehen waren. Damit wir auch in Zukunft solche berührende persönliche Momente erleben dürfen, benötigen wir noch mehr Projektplatz-Paten.

Ein besonderes Highlight in den letzten Monaten im Projeto Esperança waren die kulturellen Ausflüge, die jede Gruppe unternommen hat.

Eine der drei Teilnehmerinnen aus dem BETS-Programm erzählt:

Zwei Mitarbeiterinnen erzählen: Schon etwas länger her, aber sehr gut, war unsere Team-Retraite im Juni in Santo Antônio de Jesus (in der Stadt, wo auch das BETS ist). Dort durften wir auf einem schönen Gelände, wo wir von einer Kochequipe verwöhnt wurden, eine wichtige Zeit verbringen.

Unsere Mitarbeiterinnen der Stufe 1 berichten:

Andreza erzählt: Die Jugendlichen der Stufe 4 (Teenager) setzten sich in einer Wochen mit dem Thema "Unternehmertum" auseinander. Es ist ein sehr reichhaltiges Thema, über das wir alle sehr viel gelernt haben:

Im Vorstand gab es diesen Frühling Veränderungen:

Wir freuen uns über die Gebäudeerweiterung, die zum richtigen Zeitpunkt bezugsbereit wurde.

Erika Wellenkamp, Vorstandsmitglied von pro criado, erzählt: Das Team und die Kinder, das Projektgebäude und –gelände sowie die ganze Umgebung vor Ort persönlich kennen und erleben zu dürfen, hat mich berührt, bereichert und tief beeindruckt.

Ich heisse Ruben, komme aus der Schweiz und bin aktuell für zwei Wochen auf Besuch im Projeto Esperança & BETS. Ich durfte mit den pro criado Vorstandsmitgliedern Markus und Erika nach Brasilien reisen. Das Projekt kenne seit 2014, als ich das erste Mal auf Besuch war.

Projektleiterin Debora erzählt: Die Sommerferien gehen langsam dem Ende entgegen – der Sommer jedoch noch lange nicht. Dies merken wir an den hohen Temperaturen unter denen wir in diesen Tagen schwitzen. Kürzlich kletterte das Thermometer nachmittags auf über 46°. Dies hielt uns jedoch nicht davon ab, den Start ins neue Jahr im Projeto Esperança zu planen. Im Bilderkarussel findest du ein paar Eindrücke vom Projektstart 2023.

Dank treuen Paten, welche für drei Jahre die Kosten für den Schulbus mitfinanzieren, können Teenager aus dem Projekt eine passendere Schule besuchen und haben dadurch bessere Zukunftschancen.

Wir geben Einblick in die Erweiterung des Projektgebäudes, welche dank Spendern und Spenderinnen möglich ist.

Jedes Jahr, gegen Ende des Schuljahres im Dezember, findet im Projeto Esperança eine grosse Abschlussfeier statt. In den letzten beiden Jahren war dies nicht im grossen Stil möglich, wegen der Pandemie, aber gefeiert wurde trotzdem… in kleinen Gruppen. Dieses Jahr hatte jede Stufe (von 1-4) seine eigene Abschlussfeier, wozu auch die Eltern eingeladen wurden. Leider kamen nicht alle – aber das ist jedes Jahr so, viele Eltern verstehen nicht, wie wichtig es für sie und ihr Kind ist, dass sie teilnehmen und sehen, was ihr Kind gelernt hat und ihm dadurch Wertschätzung entgegenbringen. Leider frustriert dies auch unser Team, allzu oft sehen wir auf die leeren Plätze und die Eltern die nicht erschienen sind und lassen uns davon entmutigen, anstatt uns an jenen Eltern zu freuen, die gekommen sind. Mit Klicken durch das Bilderkarussel bekommen Sie noch ein paar Eindrücke der verschiedenen Feiern.

Die Projektleiter Debora Wartenweiler Gonçalves & Paulo Gonçalves sind in der Schweiz und erzählen an folgenden Daten und Orten über ihre Arbeit mit benachteiligten Kindern & Jugendlichen im Nordosten Brasiliens. Wir freuen uns auf viele bekannte und neue Gesichter!

Wir durften bereits zum zweiten Mal einen genial erarbeiteten Kurs zur Prävention von sexuellem Missbrauch im Projekt durchführen.

Das Jahr 2021 hat uns besonders herausgefordert, wie wahrscheinlich auch euch alle. Nun dürfen wir zurückblicken und danken, für alles was gut und möglich war.

Mit dem Projeto Esperança decken wir eine Ergänzung zum Schulalltag ab. Die Kinder und Jugendlichen können es bis nach der Oberstufe besuchen. Bisher mussten wir mit schwerem Herzen mitansehen, wie nur wenige der 18-jährigen eine berufliche Lösung für ihre Zukunft fanden. Die jungen Erwachsenen bleiben dann einfach zuhause, halten sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser und die jungen Frauen werden früh schwanger.

Wir freuen uns sehr, euch unser nächstes Zoom-Meeting anzukündigen:

Übersetzt heisst Chá de Panela "Pfannen-Tee". Daraus wird man nicht wirklich schlauer, was hinter diesem Wortspiel steckt. Lies weiter und du wirst die Erklärung dazu finden.

Es ist fast nicht zu glauben, aber seit Anfangs Februar versuchte Paulo fürs Team Laptops zu kaufen. Was für einen Schweizer ein paar Klicks in einem Onlineshop bedeutet, war in Brasilien ein bürokratisches Unterfangen über Monate...

Im vergangenen November durften einige Kinder, Teenies und teilweise auch Eltern zusammen mit Debora und Paulo einen Ausflug nach Valença (in der Nähe von Salvador) machen. Dort halfen sie einem Schweizer, der ein neues Projekt mit Jugendlichen starten möchte, das Haus und die Umgebung vorzubereiten. Marta und Manuela, welche beide im Projeto Esperança dabei sind, erzählen wie sie diesen Ausflug erlebt haben.

Auch wenn das Projekt anders läuft, wir freuen uns über jedes Kind, das den Präsenzunterricht wieder besucht.

Für den 22. bis 24. Dezember 2020 wurde uns eine tolle Mission in Auftrag gegeben: Schenkt 100 Familien vor Ort je ein Lebensmittelpaket. Die Empfänger waren die Familien der rund 80 Kinder und Jugendlichen, die im Projekt teilnehmen sowie auch einzelne andere Bedürftige.

Suchen Sie noch eine passende Karte zu Weihnachten oder zum Jahreswechsel?

Schritt für Schritt kehren wir zu einem Präsenzunterricht im Projekt zurück. Es ist aber nicht mehr wie vorher, sondern "o novo normal - das neue Normal".

Seit dem 1. September 2019 ist das Projeto Esperança in den Händen vom Verein "pro criado", welcher es vom Verein „hope4kids“ übernommen hat. Wir blicken mit Freude zurück und sehen, was sich in diesem Jahr alles getan und bewegt hat.

Wir geben euch Einblick ins Home-Office unserer Mitarbeiter und wie wir die Kinder trotz der Corona-Situation weiterhin betreuen können.

Wir verabschieden Monika & Daniel Roider aus dem Vorstand und stellen Erika Wellenkamp und Richard Tobler vor.

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was Sie mit CHF 10 im Projeto Esperança verändern können? Durch das Video erfahren Sie es auf eine persönliche Art und Weise.

Ich, Eliane vom Vorstand, bin aktuell auf Projektbesuch. Wenn es Sie interessiert, wie ein brasilianischer Einkaufstag in einer grösseren Stadt aussehen kann, dann lesen Sie weiter.

Wir erzählen dir, was für Gedanken hinter dem Logo von pro criado stecken.

Wenn es euch interessiert, in was für einer Umgebung sich das Projeto Esperança befindet, dann lohnt es sich auf jeden Fall diese News zu lesen.

Am 1. September 2019 konnte unser neuer Verein „pro criado“ (projeto crianças adolescentes = Projekt für Kinder und Jugendliche) das Kinderprojekt in Brasilien unter der Leitung von Paulo Gonçalves mit seiner Frau Debora Wartenweiler Gonçalves vom Verein "hope4kids" übernehmen. Gerne stellen wir euch den Vorstand in dieser News vor.